Superman Returns - Superman Returns (2006)
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Darsteller |
Produktions Team |
Eva Marie Saint |
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Kevin Spacey |
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Frank Langella |
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James Marsden |
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Parker Posey |
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Sam Huntington |
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Kate Bosworth |
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James Karen |
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Brandon Routh |
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Regisseur |
Bryan Singer |
Studio |
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Warner Bros. |
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Handlung |
Wenn Richard Donners Film Superman aus dem Jahre 1978 die Zuschauer glauben ließ, dass ein Mensch fliegen kann, dann erinnert Bryan Singers Folgefilm Superman Returns aus dem Jahre 2006 einen daran, dass ein Superheldenfilm in der Lage ist, den menschlichen Geist zu erheben. Superman (gespielt von dem Newcomer Brandon Routh) kehrt zur Erde zurück, nachdem er fünf Jahre lang vergeblich nach seinem zerstörten Heimatplaneten Krypton gesucht hatte. Als sein Alter Ego Clark Kent ist er sehr darauf bedacht, zu seinem Job beim "Daily Planet" zurückzukehren und Lois Lane (Kate Bosworth) wieder zu sehen. Lois hat sich jedoch weiter entwickelt: sie hat mittlerweile einen Verlobten (James Marsden), einen Sohn (Tristan Leabu) und einen Pulitzer Preis, den sie für ihren Artikel "Weshalb die Welt Superman nicht braucht" erhielt. Als wäre das nicht genug, plant Supermans alter Erzrivale Lex Luthor (Kevin Spacey) die größte Landübernahme der Geschichte. Bryan Singer, der unter Comic-Heft-Freunden für seine Arbeit an den X-Men-Filmen einen guten Eindruck hinterließ und für Kevin Spacey auch bei Die üblichen Versächtigen als Regisseur tätig war, erweist dem ältesten Superhelden der Welt seinen Respekt und lässt ihn zugleich in einem neuen Blickwinkel erscheinen. Er leiht sich die großartige Titelmusik von John Williams und die Stimme von Marlon Brando als Jor-El, und die Geschichte, die von Singers X-Men-Mitarbeitern Michael Dougherty und Dan Harris stammt, erscheint wie eine Art Fortsetzung der ersten beiden Superman-Filme (vorausgesetzt, man ignoriert, dass es jemals einen Teil drei und vier gab). Die humorvollen und romantischen Anklänge verleihen dem Film Herz, Singers Art-Deco-Metropolis ist oftmals atemberaubend, Spacey wirkt als Lex Luthor sowohl lustig als auch bösartig, und Parker Posey hat als Luthors Gespielin Kitty die besten Sprüche drauf. Aber Kate Bosworth wirkt mit ihren dreiundzwanzig Jahren zu jung als Lois, nachdem fünf Jahre vergangen sind. Es ist auch nett, Noel Nell, Jack Larson (beide aus der klassischen US-Serie "The Adventures of Superman" aus den fünfziger Jahren) und Eva Marie-Saint zu sehen. Superman Returns ist eines jener Projekte, an dem scheinbar ewig herumgefeilt wurde, aber es war das Warten wert – es ist der beste Superheldenfilm seit Spiderman 2 und Die Unglaublichen. |
Filmdetails |
Genre |
Action; Science Fiction |
Land |
USA
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Sprache |
German |
Laufzeit |
148 Min. |
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Altersfreigabe |
12 |
Datum Filmveröffentlichung |
2006 |
Farbe |
Farbe |
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Personal Details |
Medium |
DVD |
Gesehen |
Ja |
Index |
992 |
Besitzstand |
In Sammlung |
Kaufpreis |
17,95 € |
Bandgeschwindigkeit |
Unbekannt |
Eigentümer |
Ludwig Handschuh |
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Details der Edition |
Region |
Region 2 |
Bildformat |
2.40 Anamorphic |
Layer |
Einseitig, dual layer |
Untertitel |
Keine Untertitel |
Verpackung |
Doppel-Amaray |
Tonspuren |
Deutsch: Dolby Digital 5.1
Englisch: Dolby Digital 5.1 |
Anzahl Disks/Bänder |
1 |
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Weiters Bonusmaterial
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- Dokumentation: Die Auferstehung von JOR-EL - Kino-Trailer - Making Of in 5 Kapiteln: Requiem to Krypton (Länge: ca. 172 Minuten) - Nicht verwendete Szenen |
Links |
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